Nicht der Widerstand ist kriminell, sondern dieses System! – Freiheit für die Gefangenen der sozialen Revolte in Chile!
Heute haben wir gemeinsam mit vielen befreundeten klassenkämpferischen anarchistischen Organisationen aus aller Welt eine weitere internationale Erklärung veröffentlicht. Anlass sind die derzeitigen Kämpfe in Chile für die Freilassung der Menschen, die im Laufe der sozialen Revolte verhaftet wurden.
Diese soziale Revolte nahm vor gut einem Jahr, im Oktober 2019, ihren Anfang mit den entschlossenen Protesten und Direkten Aktionen junger Menschen gegen die Erhöhung von Bus- und Metropreisen in der Haupstadt Santiago. Wie ein Lauffeuer breiteten sich die Proteste auf weite Teile der unterdrückten Klasse und auf viele Regionen des Landes aus. Millionen nahmen sich die Straßen, um für ein würdevolles Leben einzustehen und leisteten Widerstand gegen einen brutalen Polizeiapparat, der im Laufe weniger Wochen dutzende Menschen folterte, vergewaltigte und ermordete. Tausende Menschen wurden in diesen Wochen außerdem festgenommen und in die dunklen Knäste des chilenischen Staates gesperrt. Viele von ihnen sitzen auch ein Jahr später, in dem die Menschen nicht aufgehört haben zu kämpfen, noch in Haft, oft unter schrecklichen Bedingungen. In den Zellen neben ihnen sitzen indigene Mapuche, auch sie werden vom chilenischen Staat interniert, weil sie seiner neokolonialen Politik nicht tatenlos zusehen, sondern für die Bewahrung ihrer Territorien und ihrer Autonomie kämpfen.
Mit unserer Erklärung stellen wir uns hinter die Forderung nach der sofortigen Freilassung aller politischen Gefangenen. Der Widerstand gegen dieses menschenverachtende System ist gerechtfertigt, an jedem Ort, zu jeder Zeit.
Nieder mit der Klassenjustiz überall auf der Welt! Es lebe die grenzenlose Solidarität!
ENGLISH & SPANISH BELOW
Deutsche Übersetzung
Internationale Erklärung für die Freiheit der politischen Gefangenen der sozialen Revolte in der chilenischen Region
“Das Gefängnis verhindert nicht, dass es zu antisozialen Handlungen kommt; im Gegenteil, es erhöht ihre Zahl. Es bessert nicht diejenigen, die in ihm landen. Reformieren sie es, so viel sie wollen; es wird immer ein Freiheitsentzug sein, ein nutzloses Mittel wie das Kloster, das den Gefangenen immer weniger geeignet für das Leben in der Gesellschaft macht. Er bekommt nicht, was er will. Es befleckt die Gesellschaft. Es muss verschwinden” (Peter Kropotkin – “Die Gefängnisse”)
“Auf dass die Genoss*innen sich nicht einsam fühlen. Die Menschen, mit denen sie Freud und Leid, Misserfolge und Siege teilten, sind mehr denn je bei ihnen und kämpfen mit hartnäckiger Inbrunst. Jeden Tag empfinden sie mehr Liebe und mehr Hass. Das sind die Liebe und der Hass, mit denen wir gemeinsam die Welt von unten aus verändern werden.” (Juan C. Mechoso – “Anarchistische Direkte Aktion: Eine Geschichte der fAu”)
1.
Mehr als ein Jahr ist vergangen, seit der Kampf die Straßen verschiedener Städte in dem Gebiet überflutet hat, das der chilenische Staat beherrscht. Und seit diesem Oktober im Jahr 2019 haben die Menschen den Kampf ohne Pause fortgesetzt. Trotz der Repression, der Pandemie und des Hungers blüht der Wille zur Organisierung und zum Kampf. Wir befinden uns in einer Zeit des Kampfes und Widerstandes in verschiedenen Regionen auf der ganzen Welt; von den Indigenen in Ecuador bis zu den Proletarier*innen in Frankreich erheben sich die Menschen gegen das System der Herrschaft.
Deshalb kommt dem Internationalismus, dieser alten Praxis der unterdrückten Klasse, große Dringlichkeit zu. Solidarität in Wort und Tat ist ein elementares Prinzip dieser Kämpfe und zeichnet einen Horizont der Emanzipation vor.
2.
Trotz der allgegenwärtigen Schwierigkeiten des Lebens haben die kämpfenden Gemeinschaften in dem vom chilenischen Staat beherrschten Territorium Widerstand geleistet – egal ob mit Barrikaden, Töpfen und Pfannen oder Akten der Selbstverteidigung. Der Staat hat mit blutiger Repression reagiert, mit Tausenden von Verletzten, Hunderten Verstümmelten, Dutzenden von Toten und Tausenden von Gefangenen. All dies wird von den Handlangern des Staates ausgeführt, die ihre Klasseninteressen verteidigen und dabei unsere Leben verschlimmern und unsere Körper und Gebiete angreifen.
Nicht nur Kugeln und Tränengas wurden gegen unsere Klasse eingesetzt, sondern auch strenge repressive Gesetze. Mit der Unterstützung der Sozialdemokratie führte all das zum “Anti-Barrikadengesetz”, zur “Modernisierung” repressiver Apparate wie der “Agencia Nacional de Inteligencia” (ANI, chilenischer Inlandsgeheimdienst) und zur Bereitstellung neuer technologischer Infrastruktur für die Spezialeinheiten, die damit ihren Staatsterrorismus weiterentwickeln.
Diese Repression trifft bekanntlich nur unsere Klasse, denn wenn aufgedeckt wird, dass die bewaffneten Truppen der herrschenden Klasse Kriegswaffen und Kampfmittel mit sich führen, sind das für den Staat nur “Arbeitsgeräte”, während das Zerschlagen eines Bankfensters für den selben Staat einen Akt des Terrorismus darstellt, für den er dich jahrelang in den Knast stecken wird. Heute sieht sich unsere Klasse der Gefahr ausgesetzt, ins Gefängnis gesteckt zu werden, wenn sie nur mal mit einem Löffel (zum Lärm machen) oder einem Schild hinausgeht, um soziale Rechte einzufordern. Das Gefängnis ist eine Klassenfrage.
3.
Es gibt fast 2.500 Genoss*innen, die heute brutalen juristischen Prozessen ausgesetzt sind, Prozessen, die mehr als ein Jahr gedauert haben und Tausende ohne jede Art von Strafe hinter Gittern halten, wobei die “Präventivhaft” als rechtliche Verhöhnung derjenigen benutzt wird, die in diesem Jahr der sozialen Revolte an der Seite ihrer Klasse gekämpft haben (einschließlich der “Minderjährigen”). Andererseits drohen den wenigen Verurteilten, die es gibt, brutale Strafen von 11 bis 20 Jahren für die Spekulationen einer Staatsanwaltschaft, die auf Rache sinnt und die bestrafen will, die das System der Herrschaft in Frage gestellt haben, die es gewagt haben, die Kommerzialisierung und Prekarisierung unseres Lebens in Frage zu stellen.
Als ob dies noch nicht genug wäre, wurden die Gefangenen der sozialen Revolte in Isolation gehalten, in ihrem täglichen Leben gefoltert. Besuche im Gefängnis wurden verhindert sowie auch andere Leistungen, die den Aufenthalt im Knast erträglicher machen würden.
4.
Wir rufen zu aktiver Solidarität auf. Dazu, sich mit Worten und Körpern für die Freiheit unserer Gefangenen einzusetzen, Tage des Protests überall zu organisieren und für eine GENERALAMNESTIE OHNE BEDINGUNGEN kämpfen. Wer die Gefangenen vergisst, vergisst den Kampf, und deshalb ist die Erlangung ihrer Freiheit eine Pflicht für die kämpfenden Gemeinschaften. Wir rufen dazu auf, die Organisationen von unten zu stärken, das Banner der Freiheit unserer Genoss*innen aufzugreifen, sich konkret an den verschiedenen Aktivitäten und Protesttagen zu beteiligen.
5.
Zu guter Letzt bleibt zu sagen, dass es politische Gefangene nicht erst seit dem Beginn der Revolte am 18. Oktober gibt, stattdessen existieren sie schon seit Jahrzehnten. Historisch gesehen hat der Staat versucht, diejenigen zu bestrafen, die für den Zusammenbruch der Klassengesellschaft gekämpft haben. Aus diesem Grund unterstützen wir auch die politischen Gefangenen und Revolutionär*innen der Mapuche, die jeden Tag dafür kämpfen, in den Gefängnissen des chilenischen Staates standhaft zu bleiben.
FREIHEIT FÜR DIE POLITISCHEN GEFANGENEN DER REVOLTE!
KEINE HAFT MEHR FÜR MENSCHEN, DIE KÄMPFEN!
ALLGEMEINE UND BEDINGUNGSLOSE AMNESTIE!
AUFHEBUNG DER REPRESSIVEN GESETZE!
SCHLUSS MIT DEM ANTI-TERROR-GESETZ!
☆ Coordenação Anarquista Brasileira – CAB (Brasilien)
☆ Federación Anarquista Uruguaya – FAU (Uruguay)
☆ Federación Anarquista de Rosario – FAR (Argentinien)
☆ Organización Anarquista de Córdoba – OAC (Argentinien)
☆ Federación Anarquista Santiago – FAS (Chile)
☆ Grupo Libertario Vía Libre (Kolumbien)
☆ Union Communiste Libertaire (Frankreich)
☆ Embat – Organització Libertària de Catalunya (Katalonien)
☆ Alternativa Libertaria – AL/fdca (Italien)
☆ Die Plattform – Anarchakommunistische Organisation
☆ Devrimci Anarşist Faaliyet – DAF (Türkei)
☆ Organisation Socialiste Libertaire – OSL (Schweiz)
☆ Libertäre Aktion (Bern/Schweiz)
☆ Melbourne Anarchist Communist Group – MACG (Australien)
☆ Aotearoa Workers Solidarity Movement – AWSM (Aotearoa / Neuseeland)
☆ Zabalaza Anarchist Communist Front – ZACF (Südafrika)
☆ Federation of Anarchism Era (Afghanistan/Iran)
☆ Workers Solidarity Movement – WSM (Irland)
☆ Anarchist Communist Group – ACG (Großbritannien)
☆ Αναρχική Ομοσπονδία – Anarchist Federation (Griechenland)
☆ Tekoşina Anarşist – TA, (Rojava – Nordost-Syrien)
☆ Organizacion Anarquista de Tucuman (Argentinien)
English Translation
“That our companions do not feel alone, the people with whom they shared joys and sorrows, failures and victories, are with them more than ever, fighting with stubborn fervor. Feeling more love and hate every day. That love, and hate with which, together, we will change the world of bases”. (Juan C. Mechoso – Acción Directa Anarquista: Una Historia de FAU)
1.
More than a year has passed since the struggle overflowed the streets of different cities in the territory dominated by the State of Chile. And since that October, the peoples have maintained the cope without rest. Despite the repression, the pandemic, and hunger, the will to organize and fight flourishes. We are in times of fight and resistance in territories around the world, from the indigenous people in Ecuador to the proletarians in France. The peoples rise against the system of domination.
That is why internationalism, that old practice of the oppressed class, becomes urgent. The word and the action of solidarity is a constitutive principle of these fights. It is what leads it to project on a horizon of emancipation.
2.
With the inherent difficulties of living, the fight communities using barricades, pots and pans, and self-defense, have exercised resistance in the territory dominated by the State of Chile. This has responded with bloody repression, wounded are thousands, maimed are hundreds, tens of dead, and thousands of prisoners. All this carried out by his henchmen defend their class interests, attacking our precarious lives, bodies, and territories.
Not only bullets and tear gas have been used against our class, but also severe repressive laws, which with the support of social democracy have been concretized in the “Anti-Barricades Law”, in the “modernization” of repressive State apparatuses such as the National Agency for Intelligence (ANI) by giving it new infrastructure to Special Forces in order to develop their state terrorism.
This repression, as is known, falls only on our class, since when war weapons and combat equipment for the State have been discovered in armed groups of the ruling class, they are considered only utensils. While breaking a showcase of a bank is terrorism for the State and, they can keep you kidnapped for years for such action. Today for us, to go out with a spoon and a pan in our hands or a sign shouting for social rights is a danger. We can go to jail because of that. Prison is a class issue.
3.
Currently, there are almost 2,500 colleagues subjected to brutal judicial processes, processes that have dragged on for more than a year, keeping thousands behind bars, without any sentence, using “pretrial detention” as legal derision for those who have fought alongside their class in this year of the social outbreak. On the other hand, the few convicted face brutal sentences, between 11 and 20 years due to speculations of a prosecutor’s office which with the intention of revenge intends to punish those who have challenged the system of domination, for those who have dared to question the mercantilism and precariousness of our lives.
As if the above were not enough, the prisoners of the social outbreak have been kept in isolation, torturing them in their daily lives, preventing visits, or any other prison benefit.
4.
We make a call for active solidarity, to put our minds and our bodies for the freedom of our prisoners, to organize days of protest in all the territories in a fight to achieve a GENERAL AMNESTY AND WITHOUT CONDITIONS. Whoever forgets the prisoners forgets the struggle. Therefore, achieving their freedom is imperative for the communities that are struggling. We call to strengthen popular organizations, to take the freedom flag from our comrades, to take part concretely in the various activities and days of protest that are being raised.
5.
Finally, the reality of the political prisoners was not born on October 18, but it is a situation that has existed for decades. Historically, the State has sought to punish those who have fought for the breakdown of class society. For this reason, we also show solidarity with the Mapuche political prisoners and revolutionaries, who fight every day to remain firm in the prisons-companies of the State of Chile.
Freedom to the political prisoners of the social outbreak!
no more prisoners for fighting!
general amnesty without conditions
End to the anti-terrorism law!
repeal of anti-repressive laws
Spanisches Original
Declaración internacional por la libertad de lxs presxs politicxs de la revuelta social de la región chilena
“La prisión no impide que los actos antisociales se produzcan; por el contrario, aumenta su número. No mejora a los que van a parar a ella. Refórmesela tanto como se quiera, siempre será una privación de libertad, un medio ficticio como el convento, que torna al prisionero cada vez menos propio para la vida en sociedad. No consigue lo que se propone. Mancha a la sociedad. Debe desaparecer” (Piort Kropotkin – “Las Prisiones”)
“Que los compañerxs no se sientan solxs. La gente con la que compartieron alegrías y tristezas, fracasos y victorias, están más que nunca junto a ellxs. Peleando con terco fervor. Sintiendo cada día más amor y más odio. Ese amor y ese odio con el que, juntxs, haremos cambiar el mundo de bases” (Juan C. Mechoso – Acción Directa Anarquista: Una Historia de FAU”)
1.
Ha transcurrido más de un año desde que la lucha desbordo las calles de diferentes ciudades del territorio dominado por el Estado de Chile, y desde aquel octubre los pueblos han mantenido la lucha sin descanso. A pesar de la represión, la pandemia y el hambre la voluntad organizativa y de lucha florece. Estamos en tiempo de lucha y resistencia en territorios de todo el mundo; desde lxs indígenas en Ecuador hasta lxs proletarixs de Francia, los pueblos se alzan contra el sistema de dominación.
Es por ello que el internacionalismo, aquella vieja práctica de la clase oprimida se vuelve urgente, la palabra y la acción solidaria es un principio constitutivo de estas luchas y es lo que la lleva a proyectarse en un horizonte de emancipación.
2.
Con las dificultades propias del vivir, las comunidades de lucha a punta de barricadas, cacerolas y autodefensa han ejercido la resistencia en el territorio dominado por el Estado de Chile. Este ha respondido con cruenta represión, son miles lxs heridxs, cientxs lxs mutiladxs, decenas de muertxs y miles de presxs. Todo esto llevado a cabo por sus esbirros defienden sus intereses de clase, precarizando y atacando nuestras vidas, cuerpos y territorios.
No solo balas y gases lacrimógenos han usado en contra nuestra clase, sino también severas leyes represivas, las cuales con el apoyo de la socialdemocracia se han concretado en la “Ley antibarricadas”, en la “modernización” de aparatos represivos como la Agencia Nacional de Inteligencia (ANI) y entregándole nueva infraestructura a Fuerzas Especiales para así desarrollar su terrorismo estatal.
Esta represión como es sabido recae solo a nuestra clase, ya que cuando los grupos armados de la clase dominante son descubiertos con armamento de guerra y equipamientos de combate para el Estado son solo “utensilios”, mientras que romper un cristal de un banco es terrorismo para el Estado y te mantiene secuestrado por años por dicha acción. Hoy en día para nuestra clase es peligro de cárcel salir con una cuchara y un cartel a gritar por derechos sociales. La cárcel es una cuestión de clase.
3.
Son casi 2.500 lxs compañerxs que hoy están sometidos a procesos judiciales burdos, procesos que se han alargado más de un año manteniendo a miles tras las rejas, sin ningún tipo de condena, utilizando la “prisión preventiva” como escarnio jurídico a quienes han luchado junto a su clase en este año de revuelta social (incluso a “menores de edad”). Por otro lado, lxs pocxs condenadxs que existen se enfrentan a sentencias brutales, de 11 a 20 años por elucubraciones de una fiscalía con ánimo de revancha pretende castigar a quienes han desafiado el sistema de dominación, a quienes han osado a cuestionar la mercantilización y precarización de nuestras vidas.
Como si lo anterior fuera poco, a lxs presxs de la revuelta social se les han mantenido en aislamiento, torturándoles en su cotidiano, impidiendo visitas o cualquier otro beneficio penitenciario.
4.
Hacemos un llamado a la solidaridad activa, a poner la palabra y el cuerpo por la libertad de nuestrxs presxs, a organizar jornadas de protesta por todos los territorios en lucha para lograr una AMNINISTIA GENERAL Y SIN CONDICIONES. Quien se olvida de lxs presxs se olvida de la lucha, por tanto lograr su libertad es un imperativo para las comunidades en lucha. Llamamos a fortalecer las organizaciones populares, a tomar la bandera de la libertad de nuestrxs compañerxs, a hacernos parte de manera concreta en las diversas actividades y jornadas de protesta que se están levantando.
5.
Por último, la realidad de la prisión política no nace el 18 de octubre, sino que es una situación que se ha dado por décadas. Históricamente el Estado ha buscado castigar a quienes han luchado por el quiebre de la sociedad de clases, por ello también solidarizamos con lxs presxs politicxs mapuche y revolucionarxs, quienes pelean día a día por mantenerse firmes en las cárceles-empresas del Estado de Chile.
LIBERTAD A LXS PRESXS POLITIXS DE LA REVUELTA
NO MÁS PRESXS POR LUCHAR
AMNISTIA GENERAL Y SIN CONDICIONES
DEROGACIÓN DE LAS LEYES ANTIREPRESIVAS
FIN A LA LEY ANTITERRORISTA