Dortmund: Organisierung in den Nachbarschaften geht weiter

Heute hat die erste Nachbarschaftskundgebung von Gemeinsam gegen Preiserhöhung in der Dortmunder Nordstadt stattgefunden. Es wurden viele gute Gespräche über die aktuelle Situation mit interessierten Nachbar:innen geführt. Viele Kinder freuten sich über kostenlose Waffeln und Tee.

Neben einigen guten Reden über verschiedene Aspekte der aktuellen Krise aus der Perspektive von Beschäftigten in Pflege und Erziehung sowie von Studierenden, wurde auch ein Grußwort des Nachbarschaftstreffens im Unionviertel überbracht. Zum Schluss wurde zum ersten Nachbarschaftstreffen in der Nordstadt am kommenden Donnerstag eingeladen.

Der Protest bleibt klein, das ist nicht zu leugnen. Wir können und müssten noch so viel mehr Nachbar:innen und Kolleg:innen erreichen. Und doch geht es voran: In wenigen Monaten ist es Gemeinsam gegen Preiserhöhungen gelungen, funktionierende Strukturen in immerhin zwei Stadtteilen aufzubauen sowie regelmäßige dortmundweite Treffen, die die Stadtteile verbinden. Der Anfang ist gemacht, eine gute Basis für die weitere Organisierung in den beiden Stadtteilen und darüber hinaus geschaffen. Doch damit es mehr wird, braucht es mehr Menschen, die dazukommen und sich mit ihren Nachbar:innen zusammentun. Also kommt zum nächsten Treffen von Gemeinsam gegen Preiserhöhungen am 9. März und werdet aktiv!

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